Cellulite behandeln: Dianas Erfahrung
Schlank. Durchtrainiert. Wer Diana sieht, kann sich nur schwer vorstellen, dass die 41-Jährige nicht zufrieden mit ihrem Aussehen gewesen ist. „Es sind die lästigen Dellen am Po, die mich gestört haben“, gibt sie offen zu. Als Fitnesstrainerin und Paleo-Coach wisse sie natürlich, so Diana, was ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung bewirken können. Aber gegen ihre Cellulite habe nichts geholfen. Kurze Hosen waren für sie somit ein Tabuthema. Etwas, das die dreifache Mutter nicht akzeptieren wollte: “Für mich ist es enorm wichtig, mich wohl in meinem Körper zu fühlen.”.

Die Behandlung
Wichtig war der 41-Jährigen, dass sie als Fitnesstrainerin keine langen Ausfallzeiten hatte. Cellfina passte deshalb perfekt zu ihrem Lebensrhythmus. Schließlich wird das minimal-invasive Verfahren ambulant durchgeführt. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach. Da die Dellen durch verkürzte Bindegewebsstränge entstehen, löst der Arzt mithilfe der Cellfina-Technologie dieses Problem unter der Hautoberfläche. Dadurch lässt dort die Spannung nach und die Dellen an den behandelten Körperstellen werden geglättet. „Bei mir gab es an der linken Seite eine ausgeprägte Delle, die jetzt vollständig verschwunden ist“, freut sich Diana. Das schönste Kompliment kam übrigens von Tochter Leni: „Mama hat den besten Po, den will ich auch, wenn ich groß bin.“

Denn bereits nach vier Wochen waren erste Behandlungserfolge sichtbar und die 41-Jährige restlos begeistert. Keine Schmerzen, keine Einschränkungen, keine Dellen: „Ich bin unheimlich zufrieden.“ Das endgültige Ergebnis steht erst nach einem Jahr fest. So lange musste Diana allerdings nicht warten, um eine Veränderung an sich wahrzunehmen: „Ich fühle mich unbefangen und frei in meinem Körper.“ Knackige Shorts bei Sport gehören jetzt endlich dazu.



